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Hirnleistungs­training: Halte deinen Geist fit!

Das Gehirn ist das komplexeste Organ unseres Körpers! - Deswegen ist es wichtig, dass wir besonders darauf achten und aktiv gegensteuern, sobald unsere geistigen Fähigkeiten eingeschränkt werden. Dafür dient ein Hirnleistungstraining, um die neuropsychologischen Fähigkeiten des Menschen effiktiv zu fördern.

Wir trainieren vor allem die Bereiche, die für das tägliche Leben gebraucht werden:

Für wen eignet sich ein Hirnleistungs­training?

Grundsätzlich eignet sich ein kognitives Training für jeden. Dennoch dürfen nur bestimmte Personen ein Hirnleistungstraining von der Ergotherapie in Anspruch nehmen. Es müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, da dies über die Krankenkasse abgerechnet wird.

Der Therapeut muss erst eine passende Diagnose stellen, damit die Krankenkasse die Therapie bewilligt. Bei bestimmten Diagnosen wird das Training sogar als vorrangiges Heilmittel empfohlen - das bedeutet, dass es sogar vor allen anderen Behandlungen eingesetzt wird.

Bestimmte Menschen, wie Senioren oder Personen mit psychischen Krankheiten

Gewisse Personengruppen sind besonders gefährdet, ihre kognitiven Fähigkeiten zu verschlechtern oder ganz zu verlieren.

Darunter gehören unter anderem Senioren. Mit dem Alter verlernt das Gehirn bestimmte Aufgaben zu erledigen oder kommt aus der Übung seine Kapazitäten effektiv zu nutzen. Zur Vorbeugung können Senioren mit ihrem Arzt sprechen, ob dieser es sinnvoll findet, Ergotherapie zu nutzen.

Auch geistig eingeschränkte oder psychisch kranke Menschen haben Probleme damit, ihren Alltag zu bewältigen. Während sie in manchen Bereichen überragend sind, gibt es bei anderen große Defizite. Wir helfen ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Krankheitsbilder, wie Demenz, Schlaganfall oder ein Schädelhirntrauma

Auch bei bestimmten Krankheitsbildern ist es sinnvoll ein Hirnleistungstraining in Anspruch zu nehmen. Darunter gehören zum Beispiel:

  • Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen (Schädelhirntrauma, Multiple Sklerose oder zerebraler Tumor)
  • Entwicklungs- und Verhaltensstörungen (Essstörung, Angststörungen oder Autismus in der Kindheit beziehungsweise Jugend)
  • Drogen-, Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch (Korsakow-Syndrom oder Abhängigkeitssyndrom)
  • Degenerative Abbauprozesse im Gehirn (Demenz wie zum Beispiel Morbus Alzheimer)
  • Psychische Krankheiten (Depressionen oder Schizophrenie)

Jedes Training wird individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten. Kontaktiere uns bei weiteren Fragen oder für eine persönliche Beratung.

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